Mitglieder des OKB

Katja Ebert-Krüdener (Eminusk)

 Katja Ebert-Krüdener (Eminusk)
Katja Ebert-Krüdener (Eminusk)
Schulgasse 5
35452 Heuchelheim
Fon: 0641-960 88 39
E-Mail: k.e-k@gmx.com
Zur Webseite von Katja Ebert-Krüdener (Eminusk) (extern)
1998-2003 Studium der Kunstpädagogik, Psychologie in Gießen und der Freien Malerei an der Europäischen Kunstakademie Trier

1966 geboren in München
1985 Abitur in Aschaffenburg
1986 Florenzaufenthalt: "Diploma" in Italienisch
1987-98 Studium der Chemie und Physik in Gießen, Diplom in Physik
1998-2003 Studium der Kunstpädagogik, Psychologie in Gießen und der Freien Malerei an der Europäischen Kunstakademie Trier
Seit 2003: Tätigkeit als freie Malerin
Seit 2014: Mitglied des Oberhessischen Künstlerbundes (OKB)
2015 Jahresausstellung des Oberhessischen Künstlerbundes (OKB), Kloster Arnsburg, Lich "Das Sehen sehen" (Arbeitstitel), Art Galerie Siegen (E)
2014 "Mail Art" Galerie Hang'Art, Grenoble, F "Jahresausstellung des Oberhessischen Künstlerbundes", Kloster Arnsburg, Lich "Grün" Eine Ausstellung des Oberhessischen Künstlerbundes, Kultur im Zentrum (KiZ), Gießen
2013 "...and leave yourself behind" Galerie Schütte, Essen Kettwig (E) "Ich und die Farben sind eins", Rathaus Gießen (E)
2012 "Punkte und Pixel";Hafentor 7, Hamburg "Dots" Galerie Unterer Hardthof, Gießen
2003 "Worüber man nicht reden kann, darüber soll man malen" Galerie Unterer Hardthof, Gießen (E)
2002 "4 in 1", Galerie der KHG München Malerei, Gallery Maltby Contemporary Art, Winchester GB "Die Linie", Galerie Unterer Hardthof, Gießen
2000 Neue Arbeiten der "blinden Maler", Universität Gießen, Neue Mensa "Malerei und Objekte", Kanzlei Greilich Hirschmann & Coll. Gießen (E) "Acht im Sommer", Kanzlei Greilich Hirschmann & Coll. Gießen (Katalog) Projekt Kreative Ambulanz, Licherstr. 106, Gießen
1999 "Der Weg des blinden Malers auf dem Feld der Farbe X" im Oberhessischen Museum, Gießen

Ohne Titel
Ohne Titel
Die studierte Physikerin und Malerin Katja Ebert-Krüdener experimentiert mit Farbwerten. Ihr Interesse gilt gleichermaßen der Farbe in ihrer physischen, bzw. physikalischen Natur wie auch ihrem emotionalen Potential. Die Farbkompositionen lassen sich durch eine vollkommen gegenstandsfreie Gestaltungsweise charakterisieren, die durch die Interaktion von Linie, Fläche, Farbe und Bildraum bestimmt wird. Katja Ebert-Krüdener setzt dem sichtbaren Duktus des Pinsels und dem zarten Farbverlauf der transparenten Aquarellfarben die opake Farbwirkung scharfkantiger Farbkarten und Tapes entgegen. Aus dem Spannungsfeld der gestischen und konstruktiven Elemente entstehen Bilder, die die konventionelle Sichtweise des Bildraums gezielt unterlaufen und zu visueller Kontemplation einladen. Als Lieblingszitat aus der Kunstgeschichte nennt Ebert-Krüdener die Tagebuchnotiz von Klee: "Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: Ich und der Farbe sind eins. Ich bin Maler." (Paul Klee, April 1914)