Mitglieder des OKB
Renate Donecker

- 1935:
- in Wetzlar geboren
- 1947 - 1949:
- erster Mal-Unterricht bei Rödig
- 1956 - 1964:
- Schülerin von Paul Klose, Wetzlar
- 1963:
- Teilnahme am internationalen Seminar für neue Malerei in Arles/Provence
- Studien bei Hermann Atelier du-Midi
- 1973 - 1981:
- Mitglied der Gruppe 9
- Seit 1966:
- Mitglied im Oberhessischen Künstlerbund, Gießen
- seit 1988:
- Mitglied im Wetzlarer Kunstverein
- Arbeiten in öffentlichen und privaten Sammlungen.
- Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
- Avignon (F):
- Galerie Ardeco
- Avignon (F):
- M diathe'que Ceccano
- Bad Honnef:
- Konzertsaal im Kurgarten
- Bad Hauheim:
- R.Schmidt-Stockhausen
- Bielefeld:
- ZIF - Universität
- Bonn:
- Galerie Augustinum
- Colchester (GB):
- Library Gallert'
- Darmstadt:
- Foyer des Stadttheaters
- Dornum:
- Caspar-Cramer-Huus
- Essen:
- Forum bildender Künstler
- Friedberg:
- Galerie im alten Rathaus
- Fulda:
- Stadtmuseum
- Frankfurt/M.:
- Marielies-Hess-Stiftung im Hessischen Rundfunk
- Gießen:
- Kunsthalle
- Hagen:
- Galerie Hagenring
- Hanau:
- Altstadtgalerie
- Kleinsassen:
- Kunststation
- Kloster Arnsburg:
- Dormitorium
- Lauterbach:
- Hohhaus Museum
- Mannheim:
- Wettbewerb Junge Kunst
- Mühlheim/Ruhr:
- Kulturamt Stadthaus
- Harburg:
- Stadthalle
- Paris (F):
- Galerie Annik Gendrion
- Kosbach v.d.H.:
- Adolf Reichwein-Halle
- Pisek:
- Prachiner Museum
- Salzburg:
- Kleine Galerie, Getreidegasse
- Versailles (F):
- Salon de l'Hotel de Ville
- Wetzlar:
- Stadthaus am Dom
- Wetzlar:
- Galerie d. Kunstvereins
- Zürich (CH):
- Galerie Walcheturm
- Wanderausstellung USA und Kanada


Farbe — Form — Raum — Bewegung
Gedanken zu meinen Bildern
Farben in ihrem Wesen, ihrer Eigenart, Verhaltensweisen zueinander erforschen, verstehen und letztendlich in Bilddialogen sprechen zu lassen, ist die zentrale Aufgabe für jeden, der sich intensiv mit der Malerei befasst . Dieser Herausforderung muss man sich immer wieder stellen und versuchen, im Arbeitsprozess die stummen Dialoge von Farbe zur Form, zum Raum zur Bewegung herauszuarbeiten und sichtbar zu machen.
Das Komponieren der bildnerischen Elemente auf der Fläche, das Herausarbeiten und erfinden differenzierter Farbklänge sind schwierige Arbeitsvorgänge, sie führen aber immer wieder in neue Bildwelten und eröffnen neue Möglichkeiten der Gestaltung.
Meditation Beobachtung, Erkenntnisse, Verbindungen von Phantasie und Realität umzusetzen in einen Gestaltungsprozess , in dem vielschichtige Farbüberlagerungen, Raumflächen, Bildmomente zwischen Werden und Vergehen entstehen, das sind Aufgaben, die ich in meinen Bildern zu lösen versuche.